Atlas zur Klinik der Kehlkopfkrankheiten / von Dr. Ludwig Türck.

  • Türck, Ludwig, 1810-1868.
Date:
1866
    Fig. 1. Typisches Greschwür am obern Abschnitt der hintern Kehl- kopfwand (Kl. 141. Fall, pag. 401, Fig. 160). Fig, 2. Parenchymatöse Entzündung und Schleimpapel am obern Kehlkopfabschnitt. Heilung durcb eine Schmierern- mit zurückbleibender partieller Schleimhauthypertrophie (Kl. 157. Fall, pag. 415). Befund vom 17. November 1861. Fig. 3. Parenchymatöse Entzündung der Epiglottisüberreste und des linken falschen Stimmbandes, der aryepiglottischen Falten und der ümkleidimg der hintern Kehlkopfwand (Kl. 124. Fall, pag 382). Befund vom 13. Mai 1862. Fig. 4. Submucöse Entzündung der üeberreste des Kehldeckels und des Kehlkopfinnern mit hochgradiger Kehlkopfstenose. Wahrscheinliche Knorpelerkrankung (Kl. 137. Fall, pag. 396). Befund vom 10. Februar 1862. (Frühere Befunde sind Tafel XX, Fig. 3, 4 dar- gestellt.) Fig. 5. Ausgebreitete Narben am obern Abschnitt der hintern Kehlkopfwand. Narbe am linken wabren Stimmband und an der vordem Kehlkopfwand (Kl. 143. Fall, pag. 401). Befund bei tiefer Inspiration. Fig. 6. Dasselbe. Befund bei geschlossener Grlottisspalte.
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    Verwachsungen in Folge syphilitischer Geschwüre. Verwachsung in Folge einer Schnittwunde. Fig-. 1. Narbige membranartige Verwaclisung des vordem Ab- schnittes der wahren Stimmbänder. Vorausgegangene Sy- philis (Kl. 151. Fall, pag. 408). Befund vom 10. Jänner 1860 mit Hilfe der Perspectivlupe. Fig. 2. Narbige membranartige Vervs^achsnng des vordem Ab- schnittes der wahren Stimmbänder. Constitutionelle Syphilis (KI. 152. Fall, pag. 408). Fig. 3. Quere Schnittwunde des linken wahren und falschen Stimm- bandes. Theilweise Verwachsung der Stimmbänder durch eine Membran (Kl. 211. Fall, pag. 485). Befund vom 8. April 1859 während der Inspiration. Fig. 4. Dasselbe. Befund vom 8. April 1859 während des Hüsteins oder Phonirens. Fig. 5. Dasselbe. Befund vom 6. Juni 1859 während einer tiefen Inspiration. Fig. 6. Dasselbe. Befund vom 6. Juni 1859 während des Hüsteins oder Phonirens.