Handbuch der Gesundheit und des langen Lebens / Aus dem Englischen in einem freien Auszuge von K. Sprengel.

Sinclair, John, Sir, 1754-1835

Date:: 1809

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Credit: Handbuch der Gesundheit und des langen Lebens / Aus dem Englischen in einem freien Auszuge von K. Sprengel. Source: Wellcome Collection.

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fF a 7 erlernt haben. Wir wollen hier derſachen, ſolche an zugeben, die im 1 NNEN sy ein hohes ler beaver ßen m 1 D. end ET Geſunde „* “Bitte ake aa ſehr das erſte Erforderniß aus, daß man uns moͤglich ohne ſie geſund ſeyn und ein langes Leben genie⸗ ßen kann. Baco nennt mit Recht den Magen den Va⸗ ter der Familie: denn wenn er nicht im Stande iſt, ſo leidet der ganze Körper. Wirkt er dagegen regelmäßig, fo haben d die Leidenſchaften, ſo oft ſonſt die Urſache der Krankheiten, eine weniger ſchaͤdliche Wirkung.“) 2. Eine gut gebaute Brut, da das Ath⸗ men eine der nothwendigſten Lebensverrichtungen iſt, und dadurch das Blut, darch den Kreislauf erſchoͤpft, wieder faͤhig wird, die Zwecke des Lebens zu erfuͤllen. 3. Ein nicht zu reizbares Herz. Obgleich der Kreislauf nothwendig iſt, ſo verurſacht er doch ei⸗ nen beſtaͤndigen Aufwand von Kraft, und verzehrt den Vorrath von Blut. Diejenigen alſo, die hundert Puls⸗ ſchloͤge in der Minute haben, wenden mehr Kraft auf, a als bei denen der Puls nur ſechzig Schläge thut. Ein ſtarker regelmaͤßiger Puls iſt immer ein Zeichen guter Geſundheit und die Anlage zum langen Leben: dagegen die beftändige Schwäche oder die Aufreizung deſſelben bei jeder kleinen Gemuͤthsbewegung oder bei andern Um⸗ * *) Rufh erzählt von einem gewiſſen Hutton in Philadelphia, der 109 Jahre alt geworden und mehrmals zur See e aber in feinem? Leben ſich nicht gebrochen. at fer S