Gegengifte des Arseniks, ätzenden Sublimats, Spangrüns und Bleies; nebst drei Abhandlungen ... 1. Medicinisch-chemische Forschungen, über verschiedene Mittel, das Quecksilber aufzulösen ... 2. Erörterung verschiedener Mittel, das Quecksilber mit dem Eisen zu verbinden ... 3. Neue Wahrnehmungen über den Aether ... / Aus dem Französischen übersetzt mit Anmerkungen von D. Christ. Ehrenfr. Weigel.

  • Navier, Pierre Toussaint, 1712-1779.
Date:
1782
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Credit: Gegengifte des Arseniks, ätzenden Sublimats, Spangrüns und Bleies; nebst drei Abhandlungen ... 1. Medicinisch-chemische Forschungen, über verschiedene Mittel, das Quecksilber aufzulösen ... 2. Erörterung verschiedener Mittel, das Quecksilber mit dem Eisen zu verbinden ... 3. Neue Wahrnehmungen über den Aether ... / Aus dem Französischen übersetzt mit Anmerkungen von D. Christ. Ehrenfr. Weigel. Source: Wellcome Collection.

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    ^(t einem ^orte,« Mc 'D^ntur f)at fnfî !em anbere^? '^^fffef, Mc ûblcn ^Tfolge, melfbe au<^ Dem ^(iiffcütbnlte Der mtnerafii^ fd)cn 0tott‘c im .Innern Deé .^orperé, ermncbfen fpnnten, 5U tei’bûten, alô Da§ fie füïcl)c fü mieDec ausmiift, mie fie felbi^e entfleôengenümmcn bnf. é)ie .vifammengefebfen 0toffe Di’cfe^ fKeicbé finb e^/ mcnn fie aiicb nur ans ümeen &Dec Drei ^^cfîanDtbeÜen bcjlcben/ tnit einem lîqifern 3ufammenf)anôe, alô in Den beiDen unDern 0veid)en. 'îDîan beDarf binfoli^Iid) fraftiaerer ^ittei, um ibre 50efd)a|fenbcit ^u üerânDern, uiiD Dicfe ![>iittel pnDen ficb eft In febi* öcrinfler 5ln,5abl in ber ‘D^atur, oDer Die 5\unfî ifî aud) moi ôenotl)iôet, fie fdbfî ,^u perferdoen. 3) ^i^ ^emiifuna Diefer (^Tfolge öcfdM'cffet;, 0toffe Ibûben noeb ^mo llnbequcm(id)feifen. 0(e finb fajl iitimer mi^ tieralifd)C étoffe, unD befiben folabd'* einen 5intbct( Don Dec Ovobiö^eit Der étoffe Diefeö 3Reid>5 unD ibrer Unoertra9ltd)feit mit Der tbierifcbt’n Drqanifation ( * ‘ ). éie fônnen eben fo unD^noeb fd)âDIid)cr feon, nid Die 0toffe, in meid)en man eine UmânDerung Der Q3c|îanDtbeile-bemcrfftelIigen mill. Q3on allen Diefen Q5ctrad^tun^qen mub man eine 5(nmen^ tmnö auf Die mineralifeben ®ifte mad)en, ebe man Die ée^en^ gifte Derfelben fnd)t. é<e bnben Den Q3crfaffer Diefe^ QCßrrfe^, bei Den fcbajbaren v?orfd)ungen, meld)e er Dem ^ublifum mit^ tbeilt, geleitet, mie mir gleid) bemeifen mollen. Cb mir ^gleich fein mincralifdieé ©ift für platterDingé ein^ facb t’onncn, fo gibt eö Doch einige unter Denfelben, melcbe mir, in Q3crgleid)ung mit aiiDcrn mehr5ufammengefe5tcn 0if^ ten, einfach nennen merDfu. ^ie einfaebden niineraliïd'>cn (?5ifte,^melcbe mir Fennen, fînb Die cmfacben 0af^e, mdebe man 0auren unD Paugenfalje «ennt. 0ie augern ein fold)C8 ^^efîreben, ficb ju perbinDcn, bag ( 11 ) Çben&flfKr fnnn ^ine# frembe, fcfr^Micbe ^f)cile tfltreid) bic Ttrjenetep lie» Mnbcn, mit fîtb fluöfu^ren, front* fcni; weil fcldie nid)t vom .«Körper ^oftc C^^hrungrn minbern, um m fceitvungen merben. ift nid't n6* einem betbomen Snbjmecfe, mit ou« tbia, bog ein ^Oiittel Im t^i' oer Mei. tem Cfrfolge, angçjvanbt Werben ih ^ej b<vrf nur nbergöfiße, cber fénnen. W, *